[Round Table] Wie KI unsere und eure Firmen im Jahr 2024 beeinflussen wird - Fabian Rittmeier, Denis Amedov & Simon Frey

Vielen Dank.

Ahoi und herzlich willkommen zu einer neuen Folge des Startup-Piraten-Podcasts.

Heute in einer spezial super Sonderfolge und zwar als Weihnachtsspecial haben wir drei Startup-Piraten,

Fabi,

Dennis und ich,

uns endlich mal zusammengefunden,

damit ihr uns alle drei genießen könnt.

Starten wir gleich rein oder haben wir noch ein bisschen vor?

Was ja die Hörer nicht wissen,

außer im Podcast reden wir nicht miteinander.

Wir kennen uns eigentlich gar nicht.

Wir haben ja ein paar Themen mitgebracht.

Ich glaube,

eins,

was alle Techies irgendwie gerade hypet und irgendwie alle Menschen und irgendwie alle machen sich Gedanken haben,

Sorgen,

ist natürlich das große Thema.

KI,

AI,

JetGBT und vielleicht mal ein bisschen unser Take darauf von der gesellschaftlichen Sicht,

von der Business-Sicht.

Was haltet ihr davon?

Also ich glaube,

dass gerade die Techies überhaupt keinen Bock mehr auf das Thema haben,

wenn ich ehrlich bin.

Meinst du,

wieso?

Ja,

also ich persönlich kriege halt auf LinkedIn mein Feed zugeschissen mit AI-Posts und ich bin einfach nur noch genervt davon,

was der für eine Meinung zu dem Tool hat oder was der denkt,

wie man JetGBT richtig promptet.

Das ist einfach so.

Also das ist das,

was ich meine.

Ja,

neben diesem ganzen Blabla musst du halt ein bisschen rausfinden.

Ich glaube,

dass die,

also ich halte davon relativ viel hinter diesem ganzen Vorhang von diesem LinkedIn Blabla.

Also,

weil da gibt es natürlich irgendwie viel Mist,

den du halt irgendwie machen kannst,

irgendwelche Use Cases total aufgebläht,

irgendwelche Leute,

die Quatsch damit machen,

weil ich mir denke,

Moment mal,

das kann ein Language Model überhaupt nicht,

was hast du da vor zur Hölle?

Grundsätzlich ist es,

glaube ich,

aber ein Riesen,

also nach dem letzten Hype,

um vielleicht den Satz so anzufangen,

ich glaube,

das letzte Ding war ja so ein bisschen NFT,

Crypto Bubble.

wo alle gesagt haben,

to the moon.

Da dachte ich mir,

was mache ich damit?

Also mache ich mir wahrscheinlich jetzt nicht viele Freunde damit,

aber ich habe von dem Thema überhaupt nichts gehalten,

habe mir jedes Mal gedacht,

ich sehe einfach den Use Case,

auch technologisch dahinter nicht.

Gab es ja auch nicht,

es wäre wirklich nur...

NFTs jetzt,

oder?

Ja,

NFTs,

tralala,

so.

Deswegen normalerweise Hypes immer ein bisschen schwierig.

Ich glaube,

bei AI ist es natürlich auch sehr viel gehypt.

Du hast ja jetzt ChatGPT,

was zum ersten Mal salonfähig geworden ist,

auch durch dieses Chat-Interface.

Also ich glaube,

Language Models,

also Large Language Models gab es ja in der Form schon irgendwie länger,

bloß es war halt ein bisschen klanky,

die irgendwie zu nutzen.

Du hast halt da dieses Interface oder so ein Python-Ding,

das du halt hochfahren musst.

Damit kann halt kein Mensch anfangen.

Jetzt gibt es halt zum ersten Mal einfach nur eine Webseite und dann hast du das Interface und kannst halt relativ normal mit diesem Ding einfach kommunizieren und alle Fragen,

die du suchst,

einfach reinwerfen und es gibt dir immer eine halbwegs plausible Antwort.

Ich glaube einfach,

dass es einen riesen Use Case hat für auch vor allem Firmen,

weil du damit effizienter wirst.

Ich glaube,

ChatGPT bullshittet auch viel natürlich.

Wie andere Language Models,

die halt einfach halluzinieren und dir irgendeinen Scheiß erzählen.

Aber ich glaube einfach auch für Softwareentwickler,

weil auf LinkedIn auch war dieses ganze Game so ewig lange,

wird das jetzt die Softwareentwickler ersetzen,

brauche ich keine Software?

Bullshit.

Wenn du keine Ahnung hast,

wie du halt Software aufbaust,

wirst du mit dem Code,

den dir ChatGPT generiert,

auch nicht allzu viel irgendwie anfangen können.

Gerade auch für angehende Softwareentwickler kann ich jetzt mal so eine Lanze brechen,

weil die,

die halt Chattipiti nutzen,

die werden halt schneller lernen und schneller besser werden,

aber Leute,

die das nicht benutzen,

werden halt irgendwie hinterher,

wie soll ich sagen,

fall behind.

Ja,

ich glaube,

es ist halt so,

also wie bei fast jeder Technologie,

glaube ich,

eben ein Sprung so ein bisschen,

den wir in der letzten Zeit irgendwie hatten,

auch historisch hatten,

ist so dieser Punkt von,

ja,

okay,

die...

Gute werden damit effizienter und schneller und die schlechten fallen weg.

Also jetzt,

wenn wir wirklich nur bei dem kleinen Beispiel

Technologie bleiben,

was es früher irgendwie alles an Webdesignern gab.

Und jetzt mit da,

da gibt es halt sehr viele gute Webdesign-Baukästen,

dass sich eigentlich jeder,

der eine Firma hat,

einen Haarsalon,

selber die Homepage machen kann.

Vielleicht hat der keinen Bock und fragt trotzdem deinen Neffen und gibt dem lieber 50 Euro oder so.

Aber du brauchst halt,

früher war das ein richtiger Beruf für die Masse,

wo jeder hat einen Webdesigner gebraucht.

Und da gab es halt super viele schlechte.

weil die immer nur zusammengeklickt haben,

weil die guten,

die bauen immer noch für BMW die Homepage oder bauen immer noch die Homepage irgendwie von,

also bauen da tolle Sachen noch mit,

aber halt die schlechten,

die einfach davor zusammengeklickt haben,

die sind jetzt ersetzt worden.

Das gleiche sehe ich da halt auch.

Ich glaube halt,

dass die Softwareentwickler,

die davor irgendwie schon nur schlecht als recht irgendwelche

Codezeilen aus dem Internet zusammenkopiert haben,

nicht verstanden haben,

was sie da tun,

die brauchst du halt jetzt nicht mehr,

weil die haben quasi davor einen besseren Softwareentwickler zugearbeitet,

der hat das reviewed und gesagt,

ja,

ist gut,

schlecht,

machen wir mal so anders.

und diese Person fällt halt weg,

weil der gute Softwareentwickler kann das jetzt selber machen mit dem Language-Model.

Er spart sich quasi diese Outsourcing-Zeit und macht das jetzt mit der Maschine.

Also es fallen schon Jobs weg.

Aber ich glaube auch im Großen und Ganzen,

also auf jeden Fall in der westlichen Welt,

wir haben so einen Fachkräftemangel,

es werden genug Jobs für alle da bleiben.

Also ich weiß nicht,

dein Softwareentwickler-Beispiel sehe ich jetzt nicht tatsächlich,

weil der Softwareentwickler,

den du beschreibst,

der nicht coden kann,

das ist ja meistens ein Junior.

Das fällt dann,

glaube ich,

eher in die Schiene.

Was ich jetzt gesagt habe,

die lernen halt dann schneller mit Chat-GPT und die,

die es nicht benutzen,

die werden halt dann irgendwann hinten runterfallen und dann kommen vielleicht nicht genug Juniors hinten nach.

Aber für mich der größte Use Case ist ganz klar irgendwie mittleres Management.

Alle,

die nichts anderes machen als Reporting,

Zahlen auswerten.

und irgendwie aufbereitende Präsentationen und so weiter,

die machst du damit mehr oder weniger obsolet.

Weil das kann halt automatisiert passieren,

aus meiner Sicht zu einem großen Teil.

Zumindest kann eine Person mehr Reports bauen in kürzerer Zeit.

Ja,

klar.

Ob sie mehr automatisiert die Reports baut,

weiß ich nicht.

Aber es ist ja ein praxisnahes Beispiel,

was wir auch mit dem Podcast machen,

ist,

du hast ein Transkript,

also du jagst halt dieses Audio-File da irgendwie rein,

um ein bisschen Hintergrund zu geben,

was wir denn auch mit solchen Tools machen.

Audio-File reinjagen,

Transkript drauf,

und dadurch halbwegs automatisiert auch irgendwelche Shownotes,

irgendwelche Socials etc.,

die du dann selber immer noch anpassen kannst und verbessern kannst.

Aber quasi einfach die Vorschläge ist einfach bedeutend schneller.

Also das automatisiert oder optimiert ja auch unseren Flow quasi.

Total.

Aber wir wissen halt auch jetzt aus eigener Erfahrung natürlich,

dass für den Podcast die Social Posts so...

bei 80% sind,

wenn die aus ChatGPT kommen und die letzten 20% halt immer noch einer von uns drüber schaut.

Aber ich glaube,

das ist genau das,

was du meinst.

Genau das meine ich.

Also wenn du jetzt nur ChatGPT da arbeiten lassen würdest,

wären halt die Socials auch totaler Mist.

Also bis ich es auch hingekriegt habe bei meinen Sachen,

dass es irgendwie so das ungefähr mir vorschlägt,

was ich habe,

hat ein bisschen gedauert so.

Und genau das ist aber der Punkt.

Du brauchst immer noch eine Person,

die halt super weisen kann,

die ja eigentlich genau weiß,

was da passiert und das auch selber machen könnte.

aber halt einfach unterstützt wird.

Das heißt,

im Falle,

wenn jetzt mein Beruf wäre,

Podcasts zu bearbeiten,

könnte ich halt an einem Tag anstatt drei halt 30 wahrscheinlich machen.

Und ich glaube,

genau das ist das Geile an diesen Tools gerade,

weil das einfach deine Produktivität wahnsinnig steigern kann.

Ich habe noch ein geiles Beispiel aus der Praxis gerade,

weil ich das diese Woche ausprobiert habe,

nämlich eine generative Image-AI,

Headshot Pro heißt das.

Du gibst so

20 Low-Quality-Selfies,

Urlaubsbilder oder sowas von dir rein.

und das soll dann Bilder für dich rendern,

quasi die aussehen wie Bewerbungsverlust zum Beispiel.

Simon und ich haben dir die Bilder gezeigt.

Hat ausgehört,

wie dein Sohn unser Bruder der richtige Kante war.

Du sah so ein bisschen aus wie ich,

aber halt irgendwie nicht.

Aber gut,

das war schon ein Rip-Off für 30 Euro tatsächlich.

Das zeigen wir später.

Das sieht so scheiße aus.

Das ist krass.

vom Gesicht her,

hat ein paar Gesichtszüge quasi in andere Bewerbungsbilder irgendwie so ein bisschen reinretuschiert.

So sieht das aus.

Ein bisschen wie so ein Photoshop-

Laie, der da so einfach mein Gesicht versucht hat,

auf irgendwelche Köpfe draufzusetzen.

Aber sah keins annähernd aus wie ich.

Aber ich glaube auch in dem Space komplett automatisiert sind wir noch nicht.

Aber ich glaube,

das ist halt auch der Punkt.

Ich meine,

schlechter als jetzt wird es nicht mehr.

Es wird jetzt nur noch besser und besser.

Mit jeder Iteration wird der Bums halt irgendwie besser,

bis es an die technologischen Grenzen stößt.

Ich glaube schon,

dass du mega Möglichkeiten hast.

Ich glaube,

dass es ein Problem ist für Junior.

Was du sagst,

dass der Junior deswegen besser wird,

das glaube ich nicht.

Ich glaube tatsächlich,

dass es schwieriger wird in der IT,

speziell,

das ist nur,

weil ich mich da jetzt auskenne,

einzusteigen.

Was gut ist für uns.

Ja,

aber was halt so ein bisschen der Punkt ist,

weil du halt,

du brauchst weniger Leute,

dann fragst du dich noch mehr,

wieso sollte ich irgendeinen Junior einstellen,

den ich irgendwie erst hochziehen muss.

dem ich erst irgendwas beibringen muss,

weil der mit Jet-GPT auch gar nichts hinbekommen wird,

weil der halt nicht mal genau weiß,

was er bewerten muss,

was da rauskommt.

Also ich glaube schon,

dass es einen Einfluss hat,

dass es schwieriger wird,

dass die Leute quasi wieder in das Feld einsteigen und tatsächlich dauerhaft auch das

Wissen, quasi das unterliegende Wissen immer wertvoller und wertvoller wird.

Also im Sinn von,

weil du bestimmte Dinge...

vielleicht gar nicht mehr an der Uni lernen musst,

weil du sagst,

okay,

gut,

das kann JetGBT für mich.

Aber irgendwer muss ja dann doch nochmal den Unterbau für JetGBT bauen.

Klar,

da brauchst du nicht mehr so viele auf der ganzen Welt,

aber so ein bisschen,

ich glaube,

dass es schon ist,

dass Wissen verloren gehen wird und damit aber auch Verständnis von dem gesamten Ding.

Also ich meine,

du wirst es bei dir auch kennen,

Dennis,

und vor allem bei dir auch sicher mit Kollegen.

Also bei mir ist es so,

du merkst es sofort,

wenn du mit einem Programmierer irgendwie zusammenarbeitest,

der studiert hat.

Oder mal eine lange Phase von,

ich beschäftige mich mit Computern,

dann wie ein...

Prozessor funktioniert,

sich dabei wirklich mal Gedanken drüber gemacht hat,

als irgendwer,

der nur irgendwas ausmitte,

zusammen kopiert.

Weil du bist so,

ja,

dein Code kann nicht besser werden,

weil du versuchst gerade die Physik zu überlisten.

Du hast gerade neue Regeln der Physik erfunden.

Und das ist halt so ein bisschen,

ich glaube,

das ist halt auch ein Riesenproblem.

Da sagst du,

okay,

da fällt halt nochmal irgendwas,

irgendein Codeschnippe draus und du kopierst es halt hin und her.

Du musst es immer noch checken und das machst du erst,

wenn du eine bestimmte Expertise hast.

Aber auf das Level zu kommen,

wird,

glaube ich,

schwieriger,

weil die Firmen noch eher sagen,

ja,

wieso soll ich einen Junior einstellen?

Das ist tatsächlich ein Problem,

was wir auch...

so bei uns gesehen haben,

wenn du halt einen Junior hast,

der noch am Anfang steht,

und diese ganzen Principles von irgendwie

Software-Engineering und dem ganzen Unterbau eigentlich noch nicht so richtig drauf hat,

ist ChatGPT halt super irreführend.

Auch GitHub-Cope halt etc.

Diese ganzen Tools,

hatten wir schon ein paar Mal den Fall,

die schlagen dir halt Code vor,

der einfach semantisch plausibel irgendwie ist.

Und syntaktisch sowieso,

das ganze Ding funktioniert irgendwie und du schaust halt drauf und denkst dir,

ja,

okay,

passt schon irgendwie.

Aber es macht halt überhaupt nicht das,

was es eigentlich machen sollte.

Passt halt überhaupt nicht auf den Use-Case,

aber es ist super schwierig ohne die Erfahrung.

das zu checken.

Und insbesondere auch,

wenn du diese ganzen,

keine Ahnung,

welche Onotationen oder sagen wir simplifiziert einfach irgendwelche Loops ineinander stacken,

so dann schlägt dir halt Chat-Spieltee vor,

ja,

dein Datensatz kann ich halt so irgendwie durchiterieren,

keine Ahnung,

haust halt ineinander und dann denkst du dir,

warum dauert das denn jetzt irgendwie 20 Sekunden?

So,

und wenn du diese ganzen Prinzipien von,

naja,

was passiert denn,

wenn ich da durch so ein Ding halt 3,

4,

5 Mal in der Tiefe von 3,

4,

5 irgendwie durchloope,

wenn du das halt nicht verstehst,

dann ist es halt super gefährlich,

solche Tools halt irgendwie zu nutzen,

die dir dann...

nur den Kot hält.

Da habe ich letztes Mal,

wenn es dazu passt,

irgendeinen Film gesehen,

da ging es auch darum,

wen solltest du zuerst feuern?

Der Idiot in deiner Firma,

der total faul ist oder der Idiot,

der wenigstens noch einfach viel arbeitet?

dir faulen.

Nee,

eben nicht.

Weil der Idiot,

der viel arbeitet,

wird noch richtig viel kaputt machen.

So,

also jetzt,

das ist jetzt böse gesagt,

aber halt dieses Ding von,

ja,

okay,

wenn du halt mit dem Tool nicht umgehen kannst,

weil du die Expertise nicht hast,

wirst du nur noch mehr Mist damit machen.

Also wie sagst du,

okay,

du schickst irgendeinen,

der keine Ahnung hat,

von welchen Bäumen soll ich fällen,

in den Wald mit einer Axt,

dann fällt er die falschen Bäume,

braucht aber halt für jeden Baum einen Tag oder wie lange man eine Axt braucht.

Jetzt gibst du ihm eine Kettensäge und der ballert den ganzen Wald weg innerhalb von einem halben Tag.

Das ist halt so dieses,

ich glaube,

das ist so ein gefährliches Ding halt von...

wenn du das halt benutzt,

ohne es zu verstehen.

Ja,

vielleicht habe ich auch nicht genug Kontext mitgegeben bei meiner Aussage vorhin,

aber ich habe zum Beispiel halt jetzt kürzlich für mich eine neue Technologie gelernt,

nämlich

TypeScript

Next.js für Webfrontentwicklung.

Ich bin ja eigentlich iOS-Entwickler so.

Und da war ChatGBT schon eine Riesenhilfe,

weil,

gut,

okay,

ich habe natürlich ein Grundverständnis,

wie funktioniert Code,

was sind Loops,

was sind If,

was,

weißt du,

diese ganze,

was du jetzt als Semantik bezeichnest,

sage ich mal.

Das ist natürlich da gewesen bei mir,

aber es hat mir immens viel schneller geholfen,

reinzukommen in die Syntax.

Also,

was muss ich schreiben,

um X Output zu bekommen?

Ja,

aber du kannst es bewerten.

Du bist halt kein Junior.

Du bist halt niemand,

der sagt,

okay,

ich sitze das erste Mal,

mein Chef sagt mir vielleicht auch unter Druck,

hey,

du musst jetzt bauen,

du machst halt irgendwas und es funktioniert dann auch.

Genau,

ich glaube,

das hat ein bisschen gefehlt.

Und dann ist es ja später,

fällt es halt vollkommen um dich um den Mann,

weil halt alles irgendwie ganz komisch ingeniert ist.

So etwas in der Richtung hatte ich tatsächlich auch.

Ich saß vor,

ich glaube,

ein paar Wochen vor irgendeinem Problem,

wo ich mir dachte,

cfix,

warum funktioniert dieses Ding jetzt irgendwie nicht?

Und habe dann halt mit Copilot und Chat-GBT irgendwie debugged und es hat mir eigentlich eine relativ gute Lösung beziehungsweise Lösungsansatz,

also die Lösung an sich war tatsächlich nicht richtig,

aber es hat mich in die richtige Richtung geschoben.

um dann die richtige Lösung zu finden.

Und dann dachte ich mir,

krass,

hätte ich das vor acht Jahren irgendwie gehabt,

das hat mir also,

normales Debugging jetzt mit irgendwie Stack Overflow und Googeln und sich dann durch irgendwie diese Type Definition sowas,

so was hätte mich wahrscheinlich acht Stunden gekostet,

bis ich irgendwann auf das Thema gekommen wäre.

Und ChatGPT hat mir relativ schnell den richtigen Lösungsansatz gegeben.

Aber auf der anderen Seite wieder,

vor acht Jahren oder sowas,

hätte ich wahrscheinlich keine Ahnung gehabt,

was dieses

Ergebnis ist.

Hätte wahrscheinlich das übernommen,

was mir ChatGPT irgendwie vorgeschlagen hätte.

Und dann wäre es halt vollkommener Quatsch gewesen.

Ich glaube,

es gibt da wahrscheinlich kein richtig oder falsch.

Ich bin grundsätzlich eigentlich schon gehypt von diesem ganzen Thema,

weil ich glaube,

dass das in der Gänze...

dich produktiver machen kann.

Egal in welchem Bereich,

jetzt sprechen wir natürlich irgendwie viel von Softwareentwicklung etc.

Urlaubsplanung haben wir auch schon gemacht.

Urlaubsplanung.

Ich meine,

Softwareentwicklung ist eigentlich immer der

Bereich, der am schwersten wahrscheinlich zu automatisieren ist,

weil da halt einfach so viel schöpferische

Energie irgendwie reinfließt.

Aber eigentlich bei allen repetitiven Tasks,

die du halt hast,

wo du sagst,

ich muss halt Datensatz A aus irgendeiner Datenbank zum Beispiel in immer wieder dieselbe Präsentationstemplate packen.

Und da ist es halt genial,

weil du halt einfach diese Daten auslesen kannst,

diese Template befüllen kannst,

bumm,

fertig.

Ja,

plus du kannst ja sogar das Template automatisiert erstellen lassen mittlerweile.

Also du kannst theoretisch sagen,

hier sind die Farben,

hier sind die Schriften,

bitte bau mir ein Präsi-Template und fertig.

Und das ist natürlich alles,

wo halt irgendwie früher ein Werkstudio irgendwie da saß und Präsentationen zusammengeklickt hat oder so,

das fällt natürlich dann auch unter den Tisch.

Ja,

ich glaube,

Gesamtgesellschaft,

wenn wir mal über eine Ebene weggehen von dem ganzen Programmieren und so.

dann vielleicht ein anderer auf den ganzen Startup-Umfeld,

aber ich glaube,

gesellschaftlich ist es nichts Schlechtes.

Ich glaube,

es gibt viele Leute,

gerade nicht Techies,

wenn ihr das jetzt gerade hört und sagt,

okay,

das ist alles ein bisschen Magie,

was da passiert,

auch mal,

ist für alle ein bisschen Magie,

jetzt haben wir uns,

glaube ich,

alle wieder so...

gut ein Stück tiefer eingelesen,

um zu verstehen,

wie das Zeug wirklich funktioniert.

Dann ist es immer noch Magie,

wieso es funktioniert.

Keiner auf der Welt checkt aktuell genau,

wieso es geht.

Alle sind so,

ja,

okay,

das ist,

wie es unten drunter liegt,

aber keiner versteht,

wieso das so gut ist.

Selbst die ganzen Wissenschaftler sind so,

die finden man so,

hätten wir nicht gedacht,

dass dieser Ansatz auf einmal funktioniert.

Aber ich glaube,

gesamtgesellschaftlich ist es eher was Positives als was Negatives.

Weil du halt eigentlich hast du eine bessere Suche.

Es ist quasi ein besseres Google.

Du kannst da besser mit interagieren.

Du kannst Texte mitbauen.

Du kannst halt einfach,

glaube ich,

was auch ein Megapotenzial hat,

du kannst halt andere Interfaces mit Computern bauen,

mit Technologie,

dass du mit dem Ding halt wirklich reden kannst.

Das ist halt nicht so wie früher.

Hey Siri,

mach mal das Licht im Schlafzimmer an.

Ich habe dich nicht verstanden.

Schon meldet sich der das Handy jetzt so aus.

Das Licht raus.

Aber halt,

du musst,

dass du da quasi so vorgefertigte Code-Stücke erzählen musst und du sagst halt einfach,

du redest mit dem Ding,

als wärst du halt ein Mensch und es antwortet dir,

als wärst du halt ein Mensch.

Und das ist halt schon nochmal ein kasses Stück irgendwie Erweiterung für Technologie.

Ja,

plus ein bisschen eigentlich tiefer in die Materie einzusteigen.

Wir sprechen halt die ganze Zeit von Chat-GPT,

was natürlich irgendwie dieses Open-AI-Interface Dingsbums irgendwie ist.

Es gibt aber relativ viele AI-Technologien,

die einfach aufgepoppt sind in den letzten Monaten oder irgendwie ein,

zwei Jahren.

Einfach zum Beispiel irgendwie

Sprache zu Text.

So,

und dann denkst du dir,

okay,

wofür brauche ich jetzt irgendwie dieses Ding?

Aber es kann halt einfach Use Cases geben,

die ganz weit weg von irgendwie Softwareentwicklung und ganzen

Startup-Innovation-Booms irgendwie ist.

Wir haben zum Beispiel dieses Jahr so ein quasi kleines Research-Projekt irgendwie gehabt mit einer Zahnarztpraxis,

wo eins der Probleme irgendwie war.

danach halt irgendwie Sachen zusammenzufassen.

So,

der Arzt hat halt in seinem Kopf quasi alles Mögliche,

was mit dem Patienten irgendwie passiert ist,

muss das halt irgendwie aufschreiben.

Und dann hatten wir die Idee,

naja,

was passiert denn,

wenn wir das nicht aufschreiben,

sondern aufsprechen?

quasi,

und dann dieses ganze Ding transkribieren.

Und das musst du nicht in der Cloud unbedingt machen,

das kannst du auch on demand machen,

um einfach in Deutschland diese ganzen GDPR-Themen irgendwie so ein bisschen zu umschiffen.

Kannst du auch direkt in der Praxis machen.

Aber das ist halt einfach eine riesen Erleichterung,

wenn du dieses Ding halt einsprechen kannst.

Du hast dann quasi zwei Minuten Text,

die kannst du relativ menschennah runtersprechen und hast dann halt ein Transkript und relativ sicher auch genau das aufgeschrieben,

was in dieser Arztpraxis auch passiert ist.

Ich habe tatsächlich auch mal einen kleinen Prototyp dieses Jahr gebaut,

als ich mich in der Praxis befinde.

als ChatGPT die API ganz frisch released hatte,

wo du quasi auch,

also Zielgruppe wäre gewesen,

quasi ältere Menschen,

die sich alleine fühlen,

quasi reinsprechen können,

Texterkennung in dem Fall dann über das iPhone nutzen.

Dann können die mit ChatGPT sozusagen sich unterhalten und du kriegst dann wieder

Text-to-Speech raus sozusagen.

Da habe ich mal einen kleinen Prototypen gebaut.

Ist auch echt eine spannende Nische,

glaube ich,

so jetzt ganz...

Weit weg von diesem,

wie bei dir auch,

in einem Gesundheitssystem,

ganz weit weg von diesem Tech-Space,

dass du irgendwie beim Entwickeln bist.

Und ich glaube,

es gibt auch,

um auf das Thema ein bisschen überzuleiten,

wahnsinnig interessante Use-Cases,

wie man AI aktuell auch anwenden kann.

Ganz kurz dazu noch,

zu diesem irgendwie My-Friend-Ding,

das ist auch ein mega Porno-Ding.

Da ploppen gerade Seiten auf.

Ich bin ja auch in diesem...

Was ist ein Porno-Ding?

Jetzt habe ich euch komplett...

Okay,

was ich sagen wollte,

weil du meintest,

du hast quasi eine ältere Dame,

die quasi mit dem Handy spricht und einen Freund hat.

Es gibt es auch quasi,

es ist brutal,

irgendwie

Simples zu bauen,

aber das ist quasi auch,

dann kannst du halt irgendwie sagen,

ja okay,

du hast dann irgendwelche virtuellen Charaktere und stehst halt drauf da,

du möchtest gerne mit Pikachu irgendwie interagieren,

dann kannst du halt mit Pikachu reden,

weil halt quasi diesem Ding dann halt einen Charakter gegeben wird und du halt damit dann sprechen kannst und so.

Also so virtuelle Freunde und das ist also,

ich habe mir mal die similar Webzahlen von den Seiten angeschaut,

das ist brutal,

das ist brutal,

wie viel Traffic die haben.

Also es scheint sehr viele Leute auf der Welt zu geben,

die gerne mit irgendwelchen virtuellen Charakteren irgendwie,

interagieren möchten,

ob es als freundschaftlich ist oder vielleicht die alte Dame da würde.

Das ist total catch.

Auch wieder da,

wie gut es ist,

ist das vielleicht sehr verwerflich.

Man muss jeder für sich selber entscheiden.

Ich würde zum Beispiel auch Kinder damit bespaßen am Ende.

Also was gerade richtig groß ist,

ich weiß nicht,

ob ihr das kennt,

ist diese Tonybox.

Das ist im Prinzip so eine Art

Musikspiel-Geschichten-Erzählergerät und du musst halt für jedes Ding

irgendwie für jede Geschichte einen eigenen,

ja,

ich nenne es jetzt mal so eine Art Disc oder sowas kaufen und wieder da draufhängst und dann hast du quasi,

als Eltern,

die Dinge sind schweineteuer.

Ja,

ich weiß.

Du bist dann gezwungen,

da ständig wieder Geld einzuwerfen,

wieder eine Geschichte irgendwie zu holen,

um die Kinder zu entertainen.

So hättest du natürlich sowas,

also das wäre sicherlich auch ein Use Case,

genau für sowas.

Die Tonybox wird dann irgendwie böse und fängt an,

diesem Kind irgendwie böse Sachen zu erzählen.

Das kann ja halt mit GPT passieren.

Das kann ja mit GPT passieren,

ja.

Ne,

aber da gibt es,

also ich glaube,

es gibt super viele Use Cases,

die du bauen kannst.

Ich glaube,

es gibt auch super viel Bullshit.

Und es gibt super viele Sachen,

die jetzt einfach gerade auf diesen Hype irgendwie aufspringen.

Deswegen,

ich weiß nicht,

wie es euch geht,

aber man hat auch ein bisschen...

totales

FOMO-Gefühl, irgendwie Fear of Missing Out,

weil du bist so,

boah,

das bewegt sich alles so schnell und es ist alles irgendwie,

wir müssen das alles jetzt machen und so weiter und irgendwie jetzt ist der Zeitpunkt und jetzt ist da gerade irgendwie der Goldrausch voll am Start,

weil alle das gerade machen wollen so und irgendwie auch du ständig irgendwie hörst von irgendwelchen Tool,

was eigentlich,

wo man sich als Techie denkt,

ja,

das ist irgendwie nur ganz wenig Code außenrum,

um irgendwie GBT,

RP.

Da muss ich eine Anekdote erzählen von,

ich war auf dem...

Ich mach das zu Ende,

ganz kurz im Endes.

Und die da ganz viel Geld mit verdienen und du möchtest das auch.

Das passt in die Anekdote,

sorry,

da war ich zu schnell.

Aber es ist genau die Überleitung.

Ich war vor,

wann war das,

im November,

auf dem Web Summit in Lissabon.

Und es war auch um die Zeit rum,

glaube ich,

wo diese Custom-GPTs irgendwie rausgekommen sind und wo

OpenAI noch mal eins draufgesetzt hat von,

du kannst wie Code laufen lassen,

Dokumente hochladen,

wir machen alles mögliche Magic für dich.

Und da waren aber halt natürlich...

Sau viele Startups auf diesem Event,

die halt einfach nur so Chachapiti-Rapper waren.

So wie du sie eigentlich beschreibst,

das ist ein Startup,

das halt einfach die Chachapiti-API benutzt und dann halt irgendeine Magic gemacht hat.

Und dann läufst du aber durch und denkst dir so,

nope,

mit dem letzten Release seid ihr einfach nicht mehr am Markt,

weil ChatGPT das halt selber gemacht hat.

Ich glaube,

deswegen ist es auch ein bisschen kritisch,

dass halt so viele Startups gerade aus dem Boden poppen,

die halt nichts anderes machen,

außer

Kernfunktionalität der API und halt eine schönere UI.

Ich glaube,

es ist halt ganz ungeheuer,

aber es ist auch okay,

wenn Leute sagen,

hey,

ich will da jetzt mal eine schnelle Mark mitnehmen.

So,

die Produkte können ja auch was,

ich meine,

viele davon sind auch echt ethisch komisch aufgebaut,

wie dein komischer Headshot Pro,

der irgendwie 30 Euro für ein Stück abzieht,

so muss man auch sagen,

also

Vielen Dank.

Aber die sind auch mittlerweile recht groß.

Ich glaube,

die haben ein paar Mitarbeiter und so.

Aber ich glaube,

um dann an das,

was du gesagt hast,

anzuknüpfen,

ich glaube nicht,

dass die Produkte damit obsolet werden,

nur weil GPT das selber anbietet.

Weil die,

also was GPT ja anbietet,

ist vielleicht für viele Normalverbraucher gar nicht das,

was sie brauchen.

Ich meine,

ich könnte mir dieses

Headshot Pro Tool sicherlich auch mit GPT irgendwie selber zusammenbasteln und vielleicht noch mit Journey hinten dranhängen und dann mit GPT die Prompts generieren lassen oder was auch immer.

Aber für den Normalverbraucher,

der will halt irgendwie ein Readymade Tool.

Und wenn das...

halt genau diese Funktionalität mit einem guten User-Interface abbildet,

ist das vielleicht der Value für den schon dann.

Ich glaube,

ganz echte Normalverbraucher

denen ist das alles egal.

Ich weiß nicht,

wie es euch geht,

wenn ihr mit Leuten sprecht,

die in eurem Umfeld sind,

aber jetzt,

die hören auch zu.

Meine Eltern so,

wisst ihr,

letztes Mal hat mein Papa auch darüber gequatscht,

der hat sich auch gerade,

da muss ich dann das Pro zahlen für 20 Euro und so weiter,

so,

weil er den Wert nicht sieht.

Weil da auch kein Wert drin ist für ihn.

Die meisten Leute machen ihr normales Leben,

denen ist Jet-GBT sowas von scheißegal.

Ich glaube,

dass das einfach brutal unser Bubble ist und wir halt auch so sehen,

so,

boah,

krass,

was da eine Möglichkeit ist und was es uns jeden Tag in unserem Job auch irgendwie erleichtert und was da ein

schneller geht und so

Aber ich glaube,

für total viele Leute,

denen kann es einfach auch egal sein.

Ja,

und zusätzlich dazu,

ich glaube,

die muss man dann so ein bisschen eingrenzen,

wen hast du als Zielgruppe?

Weil ich glaube,

jetzt Headshot Pro,

klar,

die gehen auch irgendwie viele auf private Endverbraucher,

die sich halt mit diesem ganzen Ding irgendwie nicht auskennen.

Was auf den Konferenzen,

auf denen ich unterwegs war,

ist natürlich viel B2B und dann gibt es halt so,

wir machen halt Marketing GPT.

Und dann ist Marketing GPT eigentlich ein paar Base-Prompts,

die sie halt reingeben in die Chat-GPT-API.

Und dann nächste Woche ist es so.

Also,

naja,

Moment mal,

eure Zielgruppe ist...

genau die Leute,

die halt auch diese Tools irgendwie benutzen.

Ich checke nicht ganz,

warum.

Das ist so das,

was ich meine.

Aber fair enough,

dass es diese Startups gibt.

Ehrlicherweise,

ich hätte vor ein paar Monaten auch nicht gedacht,

dass sich OpenAI so schnell bewegt und so schnell weiterentwickelt.

Also ich verstehe natürlich den Gedanken,

dass es diese ganzen Dinge halt gibt.

Mittlerweile ist es halt,

dass du denkst,

boah krass,

es gibt halt hunderte Startups,

die halt einfach OpenAI selber irgendwie eingesammelt hat,

weil ihr Tool halt mittlerweile so weit ist.

Ja,

aber ich meine,

siehst du nicht,

dass da irgendwie vielleicht da draufsteht,

Trend auch dann dahin geht,

dass man sagt,

okay,

man macht halt einen GPT-Marketplace oder so und entwickelt halt dann direkt für den Marketplace neue Tools.

Das ist ja auch wieder Win-Win für beide Seiten.

Wo die Frage ist,

das ist halt der Marketplace.

Also ich meine,

so ein bisschen dieses,

man muss auch sagen,

OpenAI hat schon mal gezeigt,

Marketplace können sie nicht.

Also ich meine,

die hatten einen Plug-in-Marketplace,

glaube ich,

vor einem Jahr,

der vollkommen gebombt ist so.

Stimmt,

da gab es sowas,

gell?

Die wollten Plug-ins machen,

da haben sie es nie geschafft,

dass die Leute irgendwie dafür approven und so weiter.

Also es hat nie geklappt,

dass die wirklich einen App-Store aufgebaut haben.

Das Custom-GBT,

die ist вот ganz...

so sein die werden nie groß verkauft werden das ist ja auch nur so ein bisschen noch da was dann im wert so dass eben auch in einem custom gbt ist am ende auch ein paar base problems wo die halt die dir helfen die base form zu bauen weil das hat nicht so ganz so simpel ist also ich glaube das so ein bisschen

wird nicht so sein.

Also ich glaube insgesamt echt dieses um

Open AI außenrum was bauen,

gerade textbasierte Produkte,

wo du sagst,

okay,

irgendwas Marketing,

GBT und so weiter und so fort,

wird,

ist glaube ich nicht nachhaltig,

weil das können die alles,

wie du schon sagst,

selber einsammeln,

die werden selber besser,

die werden auch,

wirst du sehen,

je nachdem,

was die quasi haben,

werden die nach und nach die APIs zumachen,

das ist das ganz normale Playbook,

erstmal alles günstig raus und dann wenn du sagst,

okay,

du hast die ganzen Features eingesammelt,

dann sagen die,

ja,

komm.

sorry,

ihr euch drosselig runter,

dann gehen die Produkte auf einmal nicht mehr und so weiter.

Was seht ihr an Produkten,

die man bauen kann damit oder die nachhaltig sein könnten in dem Space?

Jetzt komme ich sehr aus meiner Brille.

Ich glaube aber halt Prozess.

Automatisierung,

wo diese Language-Modelle halt nur ein Step irgendwie quasi sind.

Also,

plakatives Beispiel,

wie ich halt gesagt habe,

du hast halt irgendwelche Daten irgendwo rumliegen,

zum Beispiel in Dokumenten,

in Textformen,

vielleicht hast du sie auch in deinem Projektmanagement-Tool,

vielleicht hast du sie XY quasi und dann ist quasi das Language-Model ein Step in diese ganzen Pipeline,

wo du sagst,

ich sammle mir diese

Daten ein,

ich werte sie aus und dann ist das Ganze.

haue sie in ein Language-Model und dann kann ich anhand meiner Daten mit diesem Language-Model kommunizieren.

Zum Beispiel so eine lebende Dokumentation,

die du halt einfach bauen könntest,

wo du sagst,

naja,

ich haue halt alles irgendwie da rein,

wo auch immer ich quasi meine Kommunikation hatte,

Ticketsysteme etc.

etc.

Und dann kann ich mit diesem Ding halt kommunizieren und sagen,

hey,

wie funktioniert denn das,

um im Tagspace zu bleiben,

das Deployment so?

Führe mich mal bitte auf die Dokumentation.

Und das ist zum Beispiel ein Use-Case,

wo ich sage,

dass du...

Ich weiß nicht,

ob du ein Produkt darum bauen könntest,

aber es kann ein Teil in einer bestehenden Firma sein,

wo du halt Sachen einfach verbessern kannst.

Ich glaube,

da gibt es ein großes Produkt.

Das ist ein mittlerweile börsennotiertes

Unternehmen in den USA.

Mir fällt der Name gerade nicht ein.

Top-Beitrag.

Nein,

aber die machen nichts anderes,

auch für das Militär,

dass die quasi ein integriertes Datenmanagement-System bieten,

wo du dann einen kompletten Drilldown machen kannst,

wie du beschrieben hast gerade von,

okay,

ich bin hier in dem einen Ticket und ich gucke mir an,

okay,

was waren die Steps davor und was weiß ich nicht.

Ja.

kann ich gerne nochmal in die Show Notes packen,

dann trage ich das nach.

Aber das ist so,

glaube ich,

auch ein krasser Use Case,

den du da zeigen hast.

Da ist wirklich viel,

viel Zunder noch drinnen.

Aber auch da die Frage,

ist das nichts,

was

OpenAI und Microsoft als die

Office-Produktivitätsfirma der Welt nicht irgendwie selber baut?

Wieso sagen die nicht,

also

Microsoft gehört da Großteil an OpenAI,

die haben auch sonst ihr eigenes Offering davon.

Wieso sagen die nicht,

hey,

wir sind Militär-Dokumentationsfirma und so weiter.

weiß nicht,

ob wir die Interesse daran haben.

Und es ist ja schön,

wie sie es irgendwie machen.

Deswegen vielleicht bei mir nochmal die Eingrenzung,

die Sachen,

in die ich denke,

ist eher,

du hast ein bestehendes Geschäftsmodell,

was erstmal mit der AI nichts zu tun hat.

Und wie kannst du dein Geschäftsmodell so ein bisschen leveragen durch AI?

Zum Beispiel ein...

Hell and Tear heißt die Firma,

die ich meine.

Da kennt ihr bestimmt.

Den Namen habe ich gehört,

aber sonst.

Okay.

Der Name sagt mir was.

Sorry.

Genau.

Und zwar zum Beispiel ein Kunde von uns,

der halt verschiedene

Pipelines bei sich irgendwie

gebaut hat mit,

keine Ahnung,

Buchhaltung,

Accounting etc.,

wo die halt einfach Belegauswertung irgendwie machen und dann quasi sich ihren Alltag optimieren und vereinfachen.

Nämlich sagen,

hey,

bevor ich jetzt diesen Beleg hier und jedes Mal irgendwie dieses Template ausfülle und diesen Beleg scanne und wer ist denn die Firma,

benutze ich halt OCR,

AI-Tools etc.,

Language-Model,

die mir dieses ganze Ding halt auswerten und dann quasi einfach ready-made hinlegen und ich muss eigentlich nur noch die Supervision machen oder sagen,

ja,

der Beleg passt,

nein,

den Beleg möchte ich.

anpassen.

Ja,

der Billig passt.

Nein,

den Billig möchte ich anpassen.

Solche Sachen sehe ich als maximalen Produktivitätsboost.

Ob du jetzt auch das in Firma machen kannst,

höchstwahrscheinlich nicht.

Ich glaube auch,

der Punkt ist halt,

dass du sagst,

okay,

Du musst eigentlich,

also ich glaube,

jede Software wird in den nächsten zwei,

fünf,

maximal zehn Jahren

AI-Komponenten enthalten.

Ich glaube,

das wird eine Commodity.

Ich glaube,

das wird überall dabei sein.

So wie du Strom brauchst,

baust du halt deine Software irgendwie ein,

weil du eben

Sachen damit besser machen kannst.

Immer und überall.

Ich glaube,

das ist auch so der Punkt,

den man halt denken muss.

Okay,

gut,

das ist halt,

AI an sich ist kein Alleinstellungsmerkmal oder kein Differenzierungsmerkmal.

Das ist zwar für uns Tech-Bros irgendwie geil von,

oh,

das geht jetzt alles besser so.

Aber um jetzt wieder auf die normalen Menschen zurückzukommen.

dem Buchhalter interessiert das nicht,

ob das AI macht oder irgendeine andere Software.

Die Software ist einfach mit der nächsten Version besser geworden.

Und macht jetzt besser das,

was sie fordert.

Deswegen bleibst du bei der Software und gehst nicht zur anderen Rechnungsstellungssoftware.

Gut,

das will ja nicht der Buchhalter die Software aus im Normalfall,

sondern da kommt halt irgendein Teamlead oder so.

Du weißt,

was ich meine.

Im Sinn von,

normale Menschen,

für die ist AI ein Software-Feature.

Das war halt Software,

konnte davor halt irgendwie,

keine Ahnung,

hat in 60% der Fällen den Text richtig erkannt und jetzt ist es halt nur in 90% der Fällen.

Die Software ist besser geworden.

Genau.

Case hatte ich irgendwie vor kurzer Zeit,

um den Namen nicht zu nennen,

mit einem großen Belegerstellungs- Softwarehaus gesprochen,

die halt auch Belegerkennung quasi machen müssen.

Und genau bei denen ist das passiert.

Die haben halt jetzt irgendwie einen Hintergrund,

wo halt ein bisschen besser die Belege einfach erkannt werden.

Die haben aber halt überwiegend Mittelstandskunden,

wo sich einfach kein Mensch mit diesem Zeug so in dieser Tiefe auseinandersetzt.

Und das ist genau so,

wie du es beschreibst.

Jetzt ist die Software einfach besser,

du

wo ich AI,

aber dass es AI ist,

wird keiner deren Kunden checken.

Genau,

ist auch völlig egal,

wie die es gemacht haben.

Ich glaube,

das ist auch so ein bisschen,

wenn Leute denken,

okay,

was kann ich jetzt besser machen,

was halt vorher nicht ging,

eben,

ich glaube,

AI,

nur,

dass da quasi,

oh,

das ist die bla bla bla AI im Vergleich zu vorher,

nur bla bla bla Software,

das ist kein Alleinstellungsmerkmal,

das macht,

wenn deine Software halt viel besser ist als alle anderen.

weil du halt mit jetzt irgendwie AI-Komponenten was besser kannst als alle anderen,

dann ist,

glaube ich,

auch eine Möglichkeit da,

da was zu bauen,

was davor halt nicht ging oder wo du auch halt einfach schneller dich bewegen kannst an die Konkurrenz,

weil es ist immer leichter,

ein Produkt von Null zu bauen.

anzupassen.

Ich glaube,

da ist auf jeden Fall Musik drin.

Ich glaube tatsächlich auch,

was gerade speziell,

ich meine,

wir sind Deutsche,

wir haben Münchner Hörer,

wir sind Münchner Startup-Piraten.

Ich glaube,

dieses ganze Datenschutz,

GDPR-Thema wird brutal wichtig für Europa.

Und es ist schon auch eine Möglichkeit zu sagen,

hey,

ich setze darauf,

dass ich mich darum kümmere,

dieses AI-Tooling,

die Plattformen und so weiter,

Firmen zugänglich zu machen,

die einfach

OpenAI nicht einkaufen dürfen.

oder nicht einkaufen wollen,

weil die sagen,

hey,

ich will das nicht bei Microsoft liegen haben,

die ganzen Daten,

weil ich schicke doch nicht Microsoft,

also Microsoft ist ein Konkurrent von mir,

ich schicke doch nicht die ganzen Daten da irgendwie hin.

Sondern die halt sagen,

ich will das irgendwie in-house hosten und da sagen,

okay,

man bietet das quasi an,

dass man sagt,

okay,

man hilft den Leuten halt quasi,

diese Tools bei sich selber in den Rechenzentren zu haben.

www.next-aim.de www.next-aim.de

Das ist natürlich eins unserer Themen,

dass wir sagen,

wir sehen diese ganze,

Möglichkeiten,

die du hast mit AI,

aber ich will es halt auch nicht irgendwo hin in die Cloud feuern und dass meine Belege jetzt dabei

Wie ist der Typ,

der jetzt gefeuert wurde und wieder eingestellt wurde?

Sam Oldman?

Genau,

ich will ja nicht,

dass ich irgendwie lande.

Ich glaube,

das ist ein Punkt,

wo auch jetzt richtig Musik da ist.

Ich meine,

das gab es auch vor kurzem irgendwie von der,

ich glaube,

zum Aufnahmezeitpunkt dieses Wochenende irgendwie der erste Entwurf für irgendwie so AI-Richtlinien der EU und so weiter.

Das wird auch mehr noch

Protektionismus werden,

dass auch die EU sich vermutlich mehr abschottet und sagt,

okay,

wir wollen unsere eigenen Firmen stärken und wir wollen auch,

dass wir nicht bei dem AI-Thema wieder von den Amis abhängig sind.

was ja aktuell irgendwie bei allen anderen

Online-Sachen so ist.

Es gibt eigentlich keine großen europäischen IT-Filmen außer SAP.

Da so ein bisschen sagen,

okay,

gut,

ich glaube,

da kann es echt sein,

da sinnvoll in die Richtung zu bauen.

Sagen,

hey,

schau mal,

wir können was,

wir können nicht wirklich mehr als alle anderen,

aber wir können das als europäische Firma und wir können das in europäischen Datenzentren und hier,

da,

hip,

dafür stehe ich mit meinem Namen,

die Daten kommen nicht weg.

So.

Nein,

aber,

also,

es klingt ja einfach,

aber ich glaube,

es ist halt,

also,

für viele Firmen,

gerade große Firmen,

die wirklich auch Geld haben und sein Geld ausgeben wollen,

die sagen halt,

ja,

so da einfach die Daten hinschicken will ich nicht oder auch irgendwelche staatlichen

Auftraggeber und so,

die halt sagen,

ja okay,

wir müssen eigentlich jetzt unseren Mitarbeiter gerade verbieten,

das alles zu benutzen,

weil wir wissen nicht,

wie die Rechtslage ist.

Fairerweise muss man sagen,

selbst OpenAI ist mittlerweile mit

JGPT Enterprise auf dieses Thema gegangen.

Ich habe letztens einen Beitrag gelesen,

dass

Klarna

quasi 50% ihrer Belegschaft auf ChatGP,

die Enterprise hat.

Und da ist genau dieses Ding von,

wir trainieren eigentlich die Daten oder wir trainieren unser Modell nicht anhand der Daten,

die halt ja irgendwie reingegeben werden.

Also ich glaube,

da ist OpenAI auch nicht ganz doof und versteht halt irgendwie die Use Cases.

Ich glaube aber nach wie vor wird es,

selbst wenn die sagen,

naja,

wir sind halt irgendwie compliant,

wird es halt genügend Leute geben,

die halt sagen,

trotzdem habe ich keinen Bock,

meine Daten in den USA zu schicken.

Vor allem auch,

wenn wir sagen,

wir schauen das irgendwie auf einen deutschen Mittelstand.

Wenn du da halt hingehst als Standist,

oder als Simon oder als Fabi und sagst,

hey,

wir sind in der Münchner Firma,

kommen wir ins Büro,

kommst auf einen Kaffee vorbei,

wir erklären dir erstmal,

wie das alles geht.

Wir machen das,

wir machen das in Deutsch und wir machen das irgendwie,

also auch das Interface ist so,

es ist ja,

es gibt einen riesigen deutschen Markt für Software.

Man muss klar sein,

alle immer sofort auf ich mache,

auf Englisch und so weiter,

bin ich ja selber auch irgendwie Opfer davon,

dass man immer sofort sagt,

ja,

ich will die ganze Welt abdecken,

so.

Aber halt zu sagen,

okay,

du gehst da auf einen deutschen Markt,

kann eine wahnsinnig sinnvolle Differenzierung sein.

Aber gerade deutsche

Mittelstand ist doch wahnsinnig träge.

Also ich kann mir nicht vorstellen,

dass die jetzt schon so weit sind,

dass sie sagen,

komm,

wir wollen jetzt deine Language Models kaufen.

Wir wollen keine Language Models kaufen,

wir wollen die Prozesse optimieren.

Genau,

und vor allem auch JetGPT und so.

Alle,

die ich höre,

sind brutal am Schwitzen,

weil die alle sagen,

unsere Mitarbeiter fordern das,

nutzen das selbst,

wollen eigentlich von mir nur die 20 Euro quasi haben,

dass ich das im Monat zahle.

Aber sagen alle,

okay,

wir wissen nicht,

ob wir es benutzen dürfen,

wir wissen nicht,

wo die Daten landen und so weiter.

Wir müssen es den Mitarbeitern erstmal eigentlich verbieten.

wo die aber auch sagen,

ja,

wir verstehen,

also es ist ja ein ganz klarer Case,

wo auch jeder Mittelstand in der Welt versteht,

okay,

geil,

hier die Stefanie,

die jetzt bei uns die Belege macht.

Die schafft einmal doppelt so viel weg und es bleiben keine Belege am Ende des Monats mehr übrig.

Und die ist sogar noch glücklicher,

weil sie ganz entspannt am Freitag zum normalen Zeitpunkt Feierabend machen kann und nicht jedes Mal Überstunden schiebt.

Also ich glaube,

dass der Case halt so unglaublich klar ist für Unternehmens,

also führende Menschen,

Menschen,

die irgendwie Unternehmen führen und da Geld für ausgeben,

so dass du sagst,

okay,

ich glaube,

dass auch da der deutsche Mittelstand sehr schnell mitziehen wird.

Ich weiß nicht,

ich kenne die Leute jetzt nicht,

mit denen du sprichst.

Ich kann mir halt vorstellen,

so aus meiner eigenen

Konzernkarriere, dass es da schon auch,

gerade bei der älteren Generationen einen deutlichen Widerstand gibt,

weil die halt am Ende Angst haben oder sagen,

hey,

wenn ich jetzt mehr schaffe,

dann muss ich mehr machen,

will ja auch keiner am Ende so vielleicht oder wenn ich jetzt hier ChatGPT nutze,

dann sparen die sich eine Stelle ein,

dann wird mein Kollege vielleicht entlassen oder so,

weißt du,

solche Sorgen sind glaube ich gerade beim Mittelstand schon präsent.

Da sind wir bei Change Management,

aber nochmal,

ich glaube,

der wichtige Knackpunkt ist,

die Leute sollen nicht ChatGPT benutzen,

sondern die Leute sollen quasi in ihrem Toolset

durch AI unterstützt werden.

Das ist eigentlich wie wir halt vorher hatten.

Du wirst halt gar nicht,

dir ist es scheißegal,

ob da ChatGPT oder irgendwie Lama oder wer auch immer mit seinem Lengman-Modell dahinter steckt.

Du willst auch das Interface eigentlich gar nicht so richtig nutzen.

Du willst einfach nur,

dass dein Arbeitsalltag ein bisschen leichter wird.

Und ich glaube,

dass durch die AI-Tools,

vor allem im Mittelstand,

da gibt es halt so viele Prozesse,

die halt einfach manuell irgendwie ablaufen oder halt auch einfach mit Listen ablaufen.

Oder man darf Excel nicht immer verteufeln,

das ist ein ganz geiles Tool,

aber trotzdem auch einfach mit Excel irgendwie ablaufen.

Und Datenauswertungen da irgendwie gemacht werden manuell.

Das kannst du halt weg...

Du hast das Thema Change Management gerade schon angesprochen.

Lass uns doch kurz darauf eingehen.

Was ist denn aus deiner Sicht dann die Hürde,

warum...

dass nicht bereits,

also abgesehen von dem Thema,

ich meine,

man kann sich in Lama jetzt ziehen,

mit einem Beratungsunternehmen vielleicht ein eigenes GPT bauen und dann schon AI benutzen.

Warum ist das denn aktuell noch nicht so präsent?

Wegen den Kosten.

Also was sich so ein Beratungsgeg kostet,

wenn ich mir sage,

ich lasse mir von der Beratungsfirma,

also

Dennis Lambo muss bezahlt werden.

Überleg mal,

wenn du eigentlich sagst,

ich brauche das für sechs Leute,

also du brauchst es ja nicht in der Fabrik oder brauchst es nicht,

keine Ahnung,

Schraubenhersteller,

dann brauchen das in der Firma vielleicht acht Prozent der Mitarbeiter,

die halt irgendwie der Verwaltung,

also es ist ja was für Computermenschen,

die hauptsächlich mit dem Computer arbeiten.

So,

ich glaube,

um das geht es halt.

Wenn du da sagst,

jetzt hole ich mir irgendwie eine Beratungsfirma rein oder halt meinen...

lokalen IT-Dienstleister,

der das für mich baut.

Also wenn ich eine Million für ein SAP-Update ausgeben kann,

und das ist eine realistische Hausnummer eigentlich so für jeden Konzern,

der SAP nutzt,

also für jedes Update so eine Mio mindestens,

dann kann ich auch für 200.000 mir so eine Software einkaufen,

die meine Produktivität um 20% steigert.

Ich glaube aber,

dass die Vorstellungskraft,

dass du diese Software halt integriert in deine Prozesse irgendwie bauen kannst,

einfach noch nicht da ist.

Weil nochmal,

du willst ja nicht ChatGPT einkaufen und das ist wahrscheinlich so ein bisschen das Problem,

die Leute sehen das und dann hauen sie da halt irgendwie einen Prompt rein und dann denkst du dir...

ja,

ich habe das jetzt irgendwie gepromptet,

aber das Ergebnis ist ja schon Quatsch.

Das ist ja gar nicht der Paragraf,

das ist ein ganz anderer Paragraf.

Moment mal,

das ist ja vollkommener Blödsinn,

was mir die Ergebnisse irgendwie rausgeben.

Aber dass dieses ganze Ding halt irgendwie integriert werden kann in deinen Flow,

dass du halt zumindest mal eine Suchdatenbank darüber verbessern kannst.

Ich glaube,

die Möglichkeiten sind noch nicht so richtig durchdrungen.

Nächstes SAP-Update,

wenn du keine komischen Nummern mehr merken musst,

damit du auf deine Pages kommst,

dann ist das Ding ja versankt,

worum du hingehst.

Ja klar,

die schlafen ja auch nicht,

muss man auch sagen.

Eben,

sag ich ganz speziell,

müsst ihr mal schauen.

Wir haben die Folge hier auch mit Video aufgenommen.

Kann sein,

dass sie auf unserem YouTube-Channel ist,

der auf jeden Fall in den Shownotes verlinkt ist.

Dann seht ihr auch mal unsere

Gesichter, wie wir hier in diesem wunderschönen Office von Dennis sitzen.

Und sonst,

wenn ihr einen Job braucht,

meldet euch bei NextAim.

Wenn ihr irgendwas mit AI braucht,

meldet euch auch bei NextAim.

Und iOS-Felizitator Fabi.

Und egal welchen Job,

ich bin bereit.

Ciao.

Ciao.

[Round Table] Wie KI unsere und eure Firmen im Jahr 2024 beeinflussen wird - Fabian Rittmeier, Denis Amedov & Simon Frey
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